Man merkt nie, was schon getan wurde;
© Marie Curie
man sieht immer nur das, was noch zu tun bleibt.
Meine Lebensaufgabe
Kennt ihr die Menschen, die sich ohne Vorüberlegung in jedes Abenteuer stürzen und so regelrecht aufblühen? Diese Menschen, die keine Gedanken an das Morgen verschwenden, sondern im Hier und Jetzt leben? So ein Mensch bin ich…nicht! Das wäre für mich mein ganz persönlicher Alptraum. Ich gehöre eher in die Kategorie: „Lass mich planen, ich bin Perfektionistin“.
Jedes Projekt, jede Reise und jeder weitere Schritt auf einem Lernweg bringt doch seine ganz eigenen Aufgaben mit sich. Und damit keine dieser Aufgaben ins Nirvana verschwindet, packe ich sie vorsichtshalber auf eine meiner Checklisten. Im Laufe der Zeit habe ich da ganz eigene Strategien entwickelt, um meine Listen zu verwalten. Anfangs habe ich sie nur für mich selbst angelegt. Aber mit der Zeit musste ich feststellen, dass nicht nur andere Interesse an diesen Listen, sondern oft auch TODOs im Blick haben, die ich völlig übersehen hatte. Also habe ich mich entschieden, anderen Zugriff auf meine Checklisten zu gewähren, so dass wir nun auf Wunsch und mit nur einem Klick gemeinsam daran arbeiten können.
Meine Besonderheiten
Auch wenn Spontanität nicht mein Ding ist, bin ich trotzdem ein Fan von Flexibilität. Seit dem Umschwung von analoger zu digitaler Lernwelt stehen mir da ja ungeahnte Möglichkeiten offen. Wer hätte geglaubt, dass man bereits abgehakte TODOs wieder „enthaken“ kann, um sie erneut in die Checkliste aufzunehmen? Klar, das passt nicht immer für alle TODOs. Bei besonders kritischen Themen deaktiviere ich diese Funktion einfach .
Willst du mehr über mich wissen?
Meine Aufgabe ist es, klare Aufgaben aufzulisten, um Lernenden das Abarbeiten einzelner Punkte leichter zu gestalten. Diese Punkte können für allgemeine Workflows, Vorbereitungen oder einfach als eine gedankliche Stütze sinnvoll sein.
Mehr über mich erfährst du im OPAL Handbuch!