Bildung ist die mächtigste Waffe,
© Nelson Mandela
die du verwenden kannst,
um die Welt zu verändern.
Meine Lebensaufgabe
Lernen endet nie. Es begleitet uns das gesamte Leben lang. Und mit der Zeit entwickelt jede*r seine ganz eigenen Strategien, das eigene Wissen so zu verankern, dass es nicht unmittelbar nach dem Lernen im Spamordner des Gehirns landet.
Vor einigen Jahren noch waren diese kleinen Karteikärtchen groß in Mode. Vielleicht kennt ihr sie noch. Auf der Vorderseite stand die Frage, ein Begriff oder eine Vokabel und auf der Rückseite die dazugehörige Antwort. Diese Methode fand ich schon immer spannend und habe sie 2010 im Rahmen eines Auftrages von OPAL in digitale Lernkarten umgewandelt.
Der Auftrag lautete, dass Lernende das eigene Wissen bis zu fünf mal selbst abfragen sollen, um es auch nachhaltig zu festigen. Wurde die Frage erfolgreich beantwortet, landet sie in der nächsthöheren Lernbox. Gibt man eine falsche Antwort, fällt man zurück auf die Ausgangsposition und beginnt von vorne, ein bisschen wie bei dem Spiel „Mensch ärgere dich nicht“.
Meine Besonderheiten
Mit den analogen Lernkarten war es oftmals umständlich, Fragen nach Schwierigkeitsgrad zu sortieren. Meine digitale Variante hat damit überhaupt keine Probleme. Man kann für jede Frage die Schwierigkeit einstellen, genauso wie man eigene Kategorien vergeben kann. Das ist super praktisch, gerade wenn man mehrere Lernblöcke hat. Die Lernenden können das Lernen dann über Kategorien und Schwierigkeitsgrad ganz allein steuern.
Willst du mehr über mich wissen?
Meine Aufgabe ist es, Lernenden dabei zu helfen, Wissen mit Hilfe meiner Lernkarten zu verinnerlichen.
Mehr über mich erfährst du im OPAL Handbuch!